Kurze Geschichte der Geschwister Scholl:
Hans und Sophie Scholl, oft als die Geschwister Scholl bezeichnet, waren Mitglieder der Weißen Rose, einer Studentengruppe in München, die in der gewaltfreien Widerstandsbewegung in Nazi-Deutschland aktiv war, vor allem durch das Verteilen von Flugblättern vor dem Krieg und der Diktatur Adolf Hitlers. In der Nachkriegszeit gelten Hans und Sophie Scholl als Symbolfiguren des deutschen Widerstands gegen das totalitäre Nazi-Regime.
Es gab sechs Geschwister, Inge (1917-1998), Hans (1918-1943), Elisabeth (1920-2020), Sophie (1921-1943), Werner (1922-1944) und Tilda (1925-1926), deren Familie in Württemberg lebte, in Forchtenberg (bis 1930), Ludwigsburg (1930-1932) und Ulm (1932-).
Die Geschwister Hans und Sophie wollten am 18. Februar 1943 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Flugblätter verteilen, als der Hausmeister Jacob Schmid sie aufgriff und bei der Gestapo meldete. Sie wurden am 22. Februar 1943 vom Volksgerichtshof unter dem Vorsitz von Richterpräsident Roland Freisler zum Tode abgeurteilt und noch am selben Tag im Gefängnis von Stadelheim durch die Guillotine exekutiert. Ihr Grab liegt auf dem benachbarten Friedhof im Perlacher Forst (Grab Nr. 73-1-18/19).
TanteRenate79
15. Juni 2023 um 11:42Die Lehrer waren echt genial.
Hilfreiche BewertungSabrina S.
15. Juni 2023 um 11:03War schon immer eine schöne Schule.
Hilfreiche BewertungEigentümer
8. Dezember 2022 um 12:51Bildung ist was feines
Hilfreiche BewertungBernd Möckel
8. Dezember 2022 um 12:48Sehr interessant…
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